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30. Mai - auf einer Bank direkt nach der letzten Kurve der Kanal-Serpentinen (nahe Brienne) |
Halb eins
Was gab's?
Saucisson sec und Käse von Carrefour, Bayonner Schinken und Joghurt von Atac und Baguette vom bestbesuchten Bäcker in Corbigny
Schon viel gefahren?
46 Kilometer (später los gefahren, erstmal eingekauft)
Wie läuft's denn so?
Heute sollte es bis Sardy-lès-Épiry ordentlich bergauf gehen, war aber nicht der Rede wert. Die restliche Strecke geht nur noch bergab
Wohin soll's noch gehen?
Nach Decize zum Abendessen und Schlafen („Il me reste que une chambre.“)
Wie war's gestern Abend?
Zu unserem Hotel gehörte irgendwie „Le Marode“. Dort wurden wir zwar trotz Reservierung nicht unbedingt erwartet, bekamen aber einen Tisch. Es gab L'entrée du chef und Boeuf bourguignon bzw. Salade gourmande, Pavé de Charolais und Assiette aus fromages. Das Essen war klasse, weitere Maßnahmen fielen leider unserem Tagespensum gepaart mit der Überlastung des Servicepersonals zum Opfer. Statt Desserts bekamen wir zum Trost noch zwei Café
Und sonst?
Gestern noch eine Pont-levis à flèches in Aktion gesehen, ergänzt das Schleusensystem auf besondere Weise. Heute Himmelfahrt (alle Läden offen), da sitzt der Papa nicht mehr allein, sondern im Famillenverbund beim Angeln am Kanal
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