Die schlechte Vorhersage für heute Nachmittag und morgen für die Gegend um Magdeburg erhärtet sich, wir entscheiden uns dafür, die Reise abzubrechen. Zurück im Zimmer suchen wir die nächste Autovermietung, die Wahl fällt auf Tangermünde. Wir buchen die gleiche Kategorie wie bei der Hinfahrt am letzten Freitag zum etwas günstigeren Preis.
 |
| Abschied von Havelberg |
Entlang der Landstraße geht es zunächst nach Sandau, wo wir uns gegen den naturorientierten Radweg entscheiden. Wenn schon der Regen dräut, dann sehen wir lieber zu, dass wir halbwegs trocken ans Ziel kommen.
Über Wulkau und Schönfeld fahren wir auf guter Piste und parallel zur B 107 nach Klietz. Gleich am Ortseingang erkennen wir das Land-gut-Hotel Seeblick wieder, in dem wir vor fünf Jahren nächtigten, das sich damals anfühlte wie ein FDGB-Heim und in dem ich die erste (nicht die beste) Soljanka meines Lebens probierte.
Schönhausen ist der letzte Ort vor Tangermünde, wir fragen eine Frau an einer Kreuzung nach dem Weg. Sie schickt uns in die richtige Richtung, verschätzt sich aber etwas mit der Zeit. Egal, es geht schön geradeaus, da sind wir gerne etwas länger unterwegs.
Auf der letzten Brücke ein letzter Blick auf die Elbe, kaum sind wir am anderen Ufer, fallen ein paar Regentropfen. Das spornt an. Wir rasen also die Arneburger Straße stadteinwärts, sie ist länger als man denkt.
Gut angefeuchtet biegen wir irgendwann ab zum Autovermieter, packen die Räder ab und bringen alle Taschen ins Trockene. Das gebuchte Auto ist bereit, bevor wir einladen können, gehen schnell nochmal die Schleusen auf. Nach fünf Minuten ist der Spuk vorüber, wir laden alles ein, ziehen uns um und machen uns auf den Heimweg.
Schön war's.
 |
| In Schönhausen leider kein Projekt für Entwicker |
Schönhausen ist der letzte Ort vor Tangermünde, wir fragen eine Frau an einer Kreuzung nach dem Weg. Sie schickt uns in die richtige Richtung, verschätzt sich aber etwas mit der Zeit. Egal, es geht schön geradeaus, da sind wir gerne etwas länger unterwegs.
 |
| Die Elbe bei Tangermünde |
Auf der letzten Brücke ein letzter Blick auf die Elbe, kaum sind wir am anderen Ufer, fallen ein paar Regentropfen. Das spornt an. Wir rasen also die Arneburger Straße stadteinwärts, sie ist länger als man denkt.
Gut angefeuchtet biegen wir irgendwann ab zum Autovermieter, packen die Räder ab und bringen alle Taschen ins Trockene. Das gebuchte Auto ist bereit, bevor wir einladen können, gehen schnell nochmal die Schleusen auf. Nach fünf Minuten ist der Spuk vorüber, wir laden alles ein, ziehen uns um und machen uns auf den Heimweg.
Schön war's.
 |
| 42km parallel zur Landstraße, nicht schnell genug für den Regen |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen